April-Wetter, Joghurt und schönste Landschaften

Rufe hallen durch die Nachbarschaft. War das ein Schuss? Es knallt ein zweites Mal, gefolgt von weiteren Rufen. Kurze Zeit darauf kehrt wieder Ruhe über Istanbul ein. Was genau an diesem Abend passiert ist, haben ich und meine Freundin nie erfahren.

So, nachdem ich alle Vorurteile über die Türkei bestätigt haben sollte, versuche ich das in den nächsten Minuten wieder rückgängig zu machen. Ah, du hast gerade die Scrollbar auf der rechten Seite entdeckt. Okay, ich geb's ja zu, ein paar Minuten werden vielleicht nicht reichen - konnte mich mal wieder nicht kurz halten. Viel Spass beim Lesen und Bildchenschauen! :-)

Istanbul ist eine Stadt der Superlative. Hunderte von Moscheen, Paläste, Kirchen sowie Gebäude aus der römischen Zeit sind hier zu entdecken. Gleichzeitig fehlen natürlich auch nicht die orientalischen Märkte und Einkaufstrassen. Oft befinden sich unzählige Geschäfte, die genau dasselbe verkaufen, gleich nebeneinander. So gibt es beispielsweise ein halbes Viertel von Outdoor-Geschäften (aber dafür keine in der restlichen Türkei) oder eine Gasse, in der sich gleich mehrere Läden auf Messwagen spezialisiert haben.

Was man in Istanbul momentan kaum übersehen kann, ist der Abstimmungskampf ums Referendum. Überall hängen Plakate, wobei die grösseren für Ja werben. Doch damit hat es sich nicht. Autos mit Lautsprecher werben sowohl für die eine wie auch die andere Seite. Mit grossen Leinwänden wird ebenso wie mit Flyern geworben. Was man auch nicht übersehen kann, ist die Polizei und das Militär. Gepanzerte Autos stehen an allen wichtigen Punkten. Mit Gewehren bewaffnete Polizei an allen Eingängen.

Als wir mal wieder durch eine Gasse laufen, fällt dem Schuhputzer vor uns die Bürste auf den Boden. Schweizerisch korrekt mache ich ihn darauf aufmerksam. Darauf macht er sich gleich ans Werk und putzt meine Schuhe, die es auch dringend nötig hatten. Zuerst habe ich mich noch gefragt, ob das ein Dankeschön war. Dem war dann aber nicht so, den Dienst liess er sich fürstlich bezahlen. Als dann einige Zeit später einem weiteren Schuhputzer die Bürste auf den Boden fällt, musste ich mir eingestehen, dass ich nach der Gastfreundschaft der letzten Tage wohl etwas gar naiv geworden bin. Abgesehen von diesem einen Vorfall waren die meisten Verkäufer in Istanbul jedoch überhaupt nicht aufdringlich, was sehr angenehm war - und das obwohl momentan die europäischen Touristen fast komplett fehlen.

Istanbul ist ein richtiger Radreise-Hub. Wer sich zwischen der Blauen Moschee und Hagia Sophia aufhält, hat ziemlich gute Chancen, andere Radreisende anzutreffen. So haben wir beispielsweise Karl aus Deutschland kennengelernt. Am Tag darauf haben wir in der Nähe ein Paar aus der Schweiz getroffen, das eine ziemlich ähnliche Route wie ich vor sich hat. Weil sie aber noch ein Visum einholen wollten und ich aufpassen muss, dass mir mein Iran-Visum nicht abläuft, konnten wir leider nicht gemeinsam weiterfahren.

Bevor es mit der Reise so richtig weiter ging, habe ich noch den einzigen Touren-Fahrradmechaniker in Istanbul aufgesucht. Seit einer Woche hatte ich wieder Knieprobleme, weshalb ich sicherstellen wollte, dass der Sattel richtig eingestellt ist. Tatsächlich war der dann auch etwas zu tief - und das obschon ich bereits einen anderen Mechaniker um Rat gefragt habe. Ich wollte bereits weiterfahren (um genau zu sein war ich das schon, habe aber noch etwas im Geschäft vergessen) als sich völlig spontan doch noch eine Reisegemeinschaft ergab. Roman kommt aus Frankreich, hat die letzten fünf Monate Europa bereist und will bis in die Mongolei reisen. Die Richtung stimmt! Ohne uns gross zu kennen, beschliessen wir, die nächsten paar Tage zusammen in Richtung Ankara weiterzufahren.

Um den schlimmsten Strassen Istanbuls auszuweichen, haben wir von Pendik nach Yalova die Fähre genommen. Bald schon fahren wir durch wirklich schöne hügelige Landschaften, mit teilweise traumhaften Abfahrten. Kantige Berge, rote Felsen, in weiss und rosa blühende Bäume. Es gefällt!

Nachdem ich für lange Zeit nur wenig Gesellschaft hatte, gefällt mir das gemeinsame Reisen mit Roman echt gut. Weil er doch schon einiges mehr Erfahrung hat, lerne ich alle paar Stunden einen neuen Trick kennen. Oft sind es völlig banale Sachen oder auch nur andere Angewohnheiten, wie beispielsweise wo man Trinkwasser oder wie man einen guten Schlafplatz findet. Von ihm habe ich beispielsweise die Angewohnheit kopiert, den Tag mit einem halben Kilo Joghurt zu beginnen. Oder: Als es mal stärker geregnet hat, haben wir in einem verlassenen Gebäude neben einer aufgegebenen Tankstelle übernachtet - einen Platz, den ich alleine vermutlich nicht in Betracht gezogen hätte.

Einmal wurden wir von einem Auto überholt, das gleich darauf abbremste. "Ups, das gilt wohl uns", ging mir durch den Kopf. Der Mann, der aus dem Auto stieg, drückte mir eine ganze Kartonschachtel mit Spargeln in die Hände. Dazu meinte er, dass diese hier angepflanzt werden und eine Spezialität der Region seien. Etwas verdutzt mussten wir ihm dann erklären, dass wir sein Geschenk ja gerne annehmen, aber dass wir unmöglich so viele Spargeln mittransportieren können. So haben wir uns dann auf zwei Bündel pro Person geeinigt. Als der Mann dann weiterfuhr, ging er nicht etwa in die gleiche Richtung weiter, sondern hat gleich eine Kehrtwende gemacht - ist also nicht einfach nur zufällig an uns vorbeigefahren, sondern extra für uns ins Auto gestiegen.

Wenn man plötzlich mit jemandem unterwegs ist, vergleicht man sich und seine Ausrüstung natürlich auch etwas. Roman sieht man auf den ersten Blick an, dass er bereits länger auf Reisen ist. Es ist nicht nur wegen seinem Vollbart, den langen Haare, sein braun gefärbtes Gesicht, sondern auch wie er sein Velo bepackt. Hinten hängen verschiedenste Säcke und Joghurt-Büchsen. Wenn wir angesprochen wurden, dann war es fast immer er, der die Aufmerksamkeit auf sich zog. Das war mir aber oft ganz recht, denn die Türken haben die lustige Angewohnheit, dass sie einfach mal auf dich einreden - völlig egal, ob du ein Wort verstehst. Roman nahm das aber meist ziemlich gelassen und hat passend dazu genickt und dann irgendwann die angepeilte Ortschaft genannt, obwohl er meist genauso wenig Ahnung hatte, um was es denn eigentlich gerade geht. Natürlich haben wir auch unsere Fahrräder verglichen und mal kurz getauscht. Roman hat etwas dünnere 28 Zoll-Räder, sein Fahrrad ist deutlich schmäler und macht mit dem Rennradlenker auch sonst einen sportlicheren Eindruck. Wenn es mal wieder runter ging, war er sofort in Führung. Wenn die Strasse etwas schlechter war, war es umgekehrt.

Die Landschaft in der Türkei ist äusserst vielfältig. Alle zwei bis drei Tage sieht es wieder anders aus. Mal fuhren wir durch Landschaften mit rotem Stein, dann mit grünem oder sogar weinrotem. Mal durch Canyons, mal über Steppen. Mal über Pässe, mal durch Täler oder über Hügel. Wir haben gezielt grössere Strassen gemieden und haben oft nur wenige Autos pro Stunde angetroffen. Obwohl die Strassen kaum genutzt werden, waren sie meist in überraschend gutem Zustand. An vielen Tagen sind wir auch nur an kleinsten Dörfern vorbeigekommen, die teilweise ziemlich ausgestorben wirkten. Trotzdem hatte fast jedes dieser Dörfer einen neuen Plastik-Spielplatz. Ein Kind haben wir dort aber nie gesehen. Auch in der Türkei gibt es in solchen Dörfern sehr viele zerfallene Gebäude. Als ich mal jemanden gefragt habe, weshalb das so sei, meinte er, dass dort die Kurden leben. Aha, interessantes Weltbild. Meine Vermutung ist eher, dass viele jungen Leute ihr Glück in den Grossstädten versuchen und diese Dörfer deshalb allmählich aussterben.

Immer wieder sind wir jedoch auch auf Dörfer gestossen, wo sich alte Leute vor kleinen Restaurants versammelten. Dann wird man herbeigewunken, wenn nicht gar herbeigepfiffen. Sofort wird dann Çay, türkischer Tee, ausgeschenkt. Nicht selten wird auch Essen aufgetischt. Erstaunlich oft sprechen die älteren Leute Deutsch, was mir natürlich sehr gelegen kommt. Einmal wurden wir beispielsweise vom "Dorfminister" willkommen geheissen, der von 1986 bis 1990 - ja, die Jahreszahlen waren ihm sehr wichtig! - in Winterthur in einem Kebab-Laden gearbeitet hat. Andere Leute in dieser Runde haben in Bern und Basel gearbeitet, oft auch im Bau- oder Transportwesen.

Als wir der syrischen Grenze "näher" kamen, sind wir erstmals auch auf Flüchtlinge gestossen. Die Männer tragen Kopftücher, womit sie sich äusserlich deutlich von Türken unterscheiden. Die Flüchtlinge leben in einfachen Camps abseits von Dörfern. Trotzdem hatte man nicht den Eindruck, dass es ihnen elendig ginge, wobei das aus der Ferne natürlich schwierig zu beurteilen ist. Bei einem Camp standen beispielsweise ziemliche viele Autos mit türkischem Kennzeichen herum, die den Flüchtlingen zu gehören schienen.

Immer wieder spannend ist auch zu sehen, wie Kinder auf dich reagieren. Einmal waren wir nicht ganz sicher, wo wir weiterfahren sollten. Einige Kinder haben uns dann in eine Richtung geschickt, die sich kurz darauf als falsch erwiesen hat. Als wir dann wieder zurückkehrten, hatte ich aufgrund ihrer Gesichtsausdrücke den starken Eindruck, dass die sich einen Spass gegönnt haben. Wenn wir hingegen an Schulen vorbeifuhren, haben sich die Kinder oft gefreut und uns mit "Hello, hello, hello!" begrüsst. Dann folgt ein "My name is X. What's your name?" und schlussendlich ein "Goodbye!". Das kann sich dann gut ein paar Minuten wiederholen.

Die Trennung zwischen mir und Roman kam etwas überraschend. Nach über 10000 Kilometer hatte er an einem Abend seinen ersten Platten. Weil auch sonst verschiedenste Reparaturen überfällig waren und er schon bald einen anderen Weg als ich einschlagen wollte, haben wir uns am nächsten Tag von einander verabschiedet. Auch wenn es aufgrund unterschiedlicher Zeitpläne so oder so nicht wochenlang hätte weitergehen können, fand ich das dann doch etwas schade, denn eigentlich haben wir uns ganz gut verstanden.

An diesem Tag ging es dann weiter entlang des Salzsees Tuz, den ich jedoch nie wirklich zu Gesicht bekommen habe. Die Gegend dort ist ziemlich öde, was auch die banalsten Dinge interessant machen kann. Alle paar hundert Meter konnte ich kleine Nagetiere beobachten, die vor mir die Flucht ergriffen und sich dann vor ihrem Loch hinlegten. Erst wenn man sich bis auf wenige Meter an sie annähert, verschwinden sie darin. Hätten sie sich nicht bewegt, wären sie für mich hingegen so oder so unsichtbar geblieben.

Was ich inzwischen auch gelernt habe: Hast du kein ernsthaftes Problem, dann erwecke auch nicht den Eindruck danach! Nachdem ich meine erste Platte hatte, wurde ich einiges vorsichtiger und habe die Reifen öfters auf Glassplitter untersucht. Als ich das mal wieder am Strassenrand getan habe, hielt ein Auto. Ein paar Sekunden später das nächste. Ob ich mein Fahrrad aufladen wolle? Sie würden mich gerne in das nächste Dorf mitnehmen. Nach einigen Minuten haben sie dann aber verstanden, dass das nicht unbedingt die Idee meiner Reise ist. Der Fahrer des zweiten Autos, ein Basler, hat mir aber seine Nummer gegeben und meinte, dass ich ihm im nächsten Dorf anrufen solle, er würde mir gerne etwas geben. Dort angekommen wurde ich gleich zum Mittagessen eingeladen. Beim Abschied meinte er noch, dass ich mir einen Stock gegen wilde Hunde anschaffen solle.

Diesem Ratschlag bin ich einen Tag zu spät nachgekommen. Zu meiner Verteidigung: Bäume gab es in dieser Region auch nicht wirklich, denn ich befand mich ja noch immer in der Steppe neben dem Salzsee. Doch der Reihe nach. Ich wollte an diesem Tag unbedingt noch die Ebene südlich des Sees durchqueren. Der Grund dafür war, dass für den nächsten Tag Regen gemeldet war und es bei Regen unmöglich gewesen wäre, die Trampelpfade zu benutzen. Als ich mich im Vorfeld erkundigt habe, ob ich dort überhaupt durchfahren könne, meinte ein Bauarbeiter mit Blick auf mein Fahrrad: impossible. Trotzdem habe ich mich dann am späteren Nachmittag auf den Weg über diese Ebene gemacht. Karg und sandig, aber nicht uninteressant. Dann kamen die türkischen Hirtenhunde. Ja, ich kannte diese netten Fiecher schon zuvor, aber es ist ein Unterschied, ob man auf einer asphaltierten Strasse oder auf einem Trampelpfad ist. Auf der asphaltierten Strasse kann man locker mal einen kurzen Sprint hinlegen und die Hunde abhängen. Auf einem Trampelpfad ist die Puste nach 30 Sekunden weg - und die Hunde natürlich noch immer neben dir. Eigentlich wollte ich ja bei Hunden einfach immer schön die Ruhe bewahren, aber wenn man keine Erfahrung hat, dann fühlt man sich bei diesen Bestien einfach zu unwohl dafür. Ich bin mir ja noch immer nicht ganz sicher, ob diese Hunde die Gothic-Bewegung inspiriert oder als Vorlage für die Orks in der Herr der Ringe gedient haben. Dunkel umrahmte Augen, ein mit 10-15 cm langen Stacheln besetztes Halsband, gross bis riesig und lange Zähne - nicht gerade der klassische Schosshund. Also, ich war auf diesem Trampelpfad. Ein Hund kommt von der Seite, einer von vorne. Ich lasse den von der Seite näher komme und sprinte los. Irgendwann kann ich nicht mehr, Schlagloch, Hunde neben mir, Joel auf dem Boden. Passiert ist mir nichts, weder durch den Fall noch durch die Hunde. Seither habe ich jedoch meine Strategie geändert. Für den Rest des Tages musste ein Dornbusch zur Verteidigung/Abschreckung genügen, inzwischen ist es Stock. Diese Situationen sind zwar sehr ungemütlich, aber wenn man sich richtig verhält, eigentlich kein Problem. Wenn man Pech hat, wird man noch für einige Zeit von einem kläffenden Monster verfolgt. Wenn man Glück hat, bleibt der Hund einfach stehen, nachdem man angehalten hat.

Von solchen Hunden-Berichten darf man sich jedoch nicht abschrecken lassen. Von Istanbul bis Kappadokien ist die Türkei ein Traum für alle Radler, die sich nicht von Höhenmeter abschrecken lassen. Ich kann gar nicht genügend betonen, wie gut es mir hier gefällt und wie fahl der Donauradweg dagegen wirkt. Aber die Türkei hat halt auch seinen Preis. Nach mehreren Tagen mit 1500 Höhenmeter, Schneefall, Hagel, Gewittern, Regen und Verfolgungsjagen geht einem trotz regelmässiger Tee-Pause auch einfach mal die Energie aus. Wenn man dann noch auf einer Strasse landet, die über 20 Kilometer umgebaut wird und mehr oder weniger eine Matschpiste ist, ist der Spass vorbei. Langsam fangen auch die Probleme mit der Ausrüstung an, wenn daran natürlich nicht nur die Türkei schuld ist. Die Schlafmatte musste ich bereits in Istanbul eintauschen. Den ersten Platten hatte ich trotz Mondial-Reifen bereits nach 3800 km - gerechnet habe ich mit 6000. Das Innenzelt hat erste Löcher. Der Poncho ist gerissen und musste notdürftig geflickt werden, die Regen-Gamaschen ebenso. Die Ortlieb-Halterung der einen Tasche ist gebrochen. Die "älteren" Ortlieb-Taschen scheinen auch nicht mehr wirklich wasserdicht zu sein, nach einem Tag Regen war das WC-Papier unbrauchbar - trotz fettem Waterproof-Aufkleber. Mammut Gore-Tex-Jacke, Überhandschuhe, Poncho übrigens auch nicht wirklich. Die lieben Qualitätsmarken Exped, Hilleberg, Ortlieb, Vaude, Mammut und Schwalbe können froh sein, dass ich normalerweise keine Reviews schreibe…

Um mal wieder Kraft zu tanken und ein paar Notwendigkeiten zu erledigen, kam die Pause in Göreme gerade gelegen. Ich habe mich nur dürftig über diesen Nationalpark informiert und wusste deshalb nur begrenzt, was mich da erwarten würde. Als ich dann kurz nach Nevşehir die Landschaft schlagartig ändert, kam ich aus dem Staunen kaum heraus. Hier ein kleiner Eindruck:

Und wenn es schon mal eine Ballonfahrt zum Schnäppchenpreis von 75 Franken gibt, darf die natürlich auch nicht fehlen. Das war echt ein traumhaftes Erlebnis:

Wie es an touristischen Orten jedoch so ist, wird man als Radreisender selbst auch schnell zur Attraktion. Can I take a picture with you? Like this and this. My son… bla bla bla. Auch wenn es hier wunderschön ist, ich muss einfach sagen, dass ich mich in einsamen Landschaften oder kleinen Dörfern wohler fühle. Die Leute müssen dir dort nichts vorspielen. Wenn man angesprochen wird, ist Interesse die einzige Motivation. Schöne Landschaften werden dort auch nicht umzäunt und als Open Air Museum vermarktet.

Gratuliere, du hast es bis zum Ende durchgehalten! Ich weiss, das war mal wieder mehr ein Buchkapitel als ein Blog-Artikel. Trotzdem hätte ich unzählige weitere Geschichten zu erzählen. Nun, zumindest werde ich noch einige Anekdoten auf Lager haben, wenn wir uns das nächste Mal sehen!

Vorheriger Artikel: Balkanroute mal anders Nächster Artikel: Top, die Wette gilt!